Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord, 2. Spieltag
Bramfelder SV – ATS Buntentor 3:0 (2:0)
Bramfelder SV: Andrea Rehfeldt [1] – Nina Stietz [14], Frauke Graetz [4], Julia Hoffmann [19], Shirin Lentfer [12] (87. Helen Akosua Ayidzoe [3]) – Carina Blumroth [8, C] – Denise Stroda [13] (77. Dorit Evers [16]), Catharina Schimpf [10], Sina Ahlers [6], Sandra Pansch [21] (65. Josephine Scholz [9]) – Karina Lüth [7]
ATS Buntentor: Sarah Ruhe [1] – Jenny Brimmer [7], Karoline Buse [2], Laura Woggan [5, C], Claudia Köpke [3] (72. Sarah Messer [14]) – Judith Günther [4] (67. Lena Sloot [13]) – Daniela Asendorf [11], Alexandra Karpe [8], Sabrina Hanisch [9] (12. Anne Klinkhart [12]), Anne Radetzky [6] – Jessica Schmidt [10]
Schiedsrichterin: Jacqueline Herrmann (TuS Osdorf) mit Sina Milinovic (SV Altengamme) und Christine Marie Watzlaw (Mümmelmannsberger SV)
Zuschauer: 150
Tore: 1:0 Stroda (12.), 2:0 Blumroth (31., Foulelfmeter), 3:0 Lüth (70.)
Gelbe Karten: – / –
Spielbericht
An diesem Tag galt es, keine Schwäche zuzulassen: Nach dem 3:0 beim schleswig-holsteinischen Vizemeister TuRa Meldorf konnte der Hamburger Meister Bramfelder SV mit einem Sieg gegen den Bremer Vertreter ATS Buntentor den Aufstieg in die Regionalliga Nord perfekt machen. Es war die vierte Drucksituation in Folge, nach dem Last-Minute-Titel in der Verbandsliga und dem verlorenen Pokalfinale gegen Regionalligist Bergedorf 85. Aber der ATS war nicht zu unterschätzen. Allgemein gelten die Mannschaften aus dem kleinsten Bundesland der Regionalliga als schwächste Gegner, sieht man mal von den Aufstiegen der beiden Werder-Teams ab. Im Buntentor-Kader, der von der ehemaligen Delmenhorster Regionalligakeeperin Yvonne Geisler trainiert wird, finden sich unter anderem die ehemalige Werder-Keeperin Sarah Ruhe und Judith Günther, Zwillingsschwester der Frankfurter Ex-Nationalspielerin Sarah Günther, wieder.
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